Schiff – Bus – Schiff um von Koh Jum nach Koh Yao Noi zu
gelangen. Nach Ankunft beim Krabi Pier auf dem Landweg zum Pier Ao Talen, wo
das Holzboot nach Koh Yao Noi ablegt. Rund vier Stunden Reise.
Koh Yao besteht aus zwei Inseln: Yao Noi - kleine lange
Insel – und Yao Yai – grosse lange Insel. Beide gehören zum Ao Phang-Nga Marine
National Park. Rund fünf Dörfchen findet man auf Koh Yao Noi finden...alle ganz gemütlich. Hektik kommt hier sicherlich nie auf!
Drei Nächte verbrachten wir im „Sabai Corner Bungalow“.
Gemütliche, günstige Bungalows am Hang im Grünen gelegen. Der Hügel trennt zwei
Strände voneinander. Die Gezeitenunterschiede auf der Insel sind mit 3-4 Meter
sehr deutlich erkennbar.
Einmal mehr war eine Velotour aufgrund der sengenden
Hitze absolut unmöglich. So mieteten wir einen Töff mit dem wir die Insel
erkundeten. Für eine richtige Inselerkundung muss man schon zwei Tage
einplanen, es sei denn man brettert mit dem Töff einfach überall mit voll
Garacho durch. Ja, das kann man, die Strassen sind gut im Schuss...
Die Insel ist nicht wirklich touristisch. Die Hauser in den Dörfern sind von grünen Bananenbäumen und
Palmen und weiss der Teufel was alles für Pflanzen umgeben. Das Ganze sieht sehr
gemütlich, idyllisch aus. Die Insulaner sind sehr hilfsbereit und nett.
Fällt eine Kokusnuss auf den Boden...
Idyllisch...
Ebbe...am Strand in Nordwesten der Insel
Laongtailboote bei Ebbe in der Nähe des Laem Yang Village
Tha Kai Village...frisches Gemüse (mit Geschmack)
Während unserer Inselexploring Session sind wir auf den
wunderbaren Strand „Had Yao“ gestossen nachdem dem wir unserem Töff auf der
Naturstrasse bisschen was abverlangt haben. Feiner Sandstrand, mehr oder weniger
verlassen, zwei improvisierte Rastafari "Bars" (Kiste mit Cola, Fanta und Bier), kristallklares Wasser und vor
allem auch ein schönes Plätzchen am Schatten. Mit den köstlichen
Früchten veranstalteten wir ein erfrischendes kleines Mittagessen direkt am
Strand. Eine grosse Wassermelone und eine Ananas (mit Geschmack, nicht so wie das Zeug zu Hause) kosten sage und schreibe gut zwei Franken.
Had Yao
Rastafari-Village bestehend aus einem Baum und zwei Zelten
Z Mittag...die Früchte sind schon weg...
So verbrachten wir die Tage ganz gemütlich auf
Erkundungstour und an den Stränden. Natürlich probierten wir auch verschiedene
Thaifood-Restaurants aus…
Spicy Papaya Salat / Som Tum...mindestens einmal am Tag
Spicy Seafood Salad / Yam Taley...
gar nicht so schlecht der Coffee Shake
Gemütlich...perfekt für ein Apéro
Die Insel gefiel uns so gut, dass wir eigentlich eine Nacht länger als geplant bleiben wollten, doch dann dies: Nachdem wir die Früchte gekauft hatten, trafen
wir beim Pier ein Paar. Er - mit schweizer Cäpli - fragte uns auf
Englisch, wo wir die Früchte gekauft hätten. So kamen wir ins Gespräch. Sie,
Maggie, ist Australierin, und er, Urs, ist Schweizer und ist vor vielen Jahren
nach Australien ausgewandert…unsere Reise wurde durch dieses kurze Zusammentreffen
massgeblich beeinflusst…siehe nächster Blog!
2 Kommentare:
Na das ist ja voll krass, Australien anstatt Myanmar...?
Eure Seite bleibt der Hammer, bravo!!!
lg andré
Das wird noch nicht verraten ;-)! Aber danke, danke, freut uns zu hören!
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