Obwohl unser Bedürfnis nach Busreisen langsam gestillt war,
entschieden wir unser gegen eine Bootsfahrt den “Ou” Fluss runter und für den
Bus nach Luang Prabang. Die Tour mit dem Boot hätte zwar eine Fahrt durch
schöne Landschaften versprochen, jedoch mit der Aussicht auf mindestens 7
Stunden sitzen auf Holzplanken. So wählten wir die 3 stündige Busfahrt – man ist ja
schliesslich keine 30 mehr...unglaublicherweise war der Bus auch nicht überfüllt und es war nicht einmal ein kleinstes Anzeichen einens möglichen Erbrechens in der Luft...
Luang Prabang: UNESCO Weltkulturerbe - zahlreiche buddhistische Klöster und französische Kolonialbauten wurden unter Denkmalschutz gestellt und werden immer wieder restauriert. Die restriktive Stadtplanung zeigt Wirkung: Keine hässlichen chinesischen Bauten weit und breit. Die historische Altstadt mit ihrem Charme liegt eingebettet zwischem dem Mekong und dem Nam Khan.
Luang Prabang: UNESCO Weltkulturerbe - zahlreiche buddhistische Klöster und französische Kolonialbauten wurden unter Denkmalschutz gestellt und werden immer wieder restauriert. Die restriktive Stadtplanung zeigt Wirkung: Keine hässlichen chinesischen Bauten weit und breit. Die historische Altstadt mit ihrem Charme liegt eingebettet zwischem dem Mekong und dem Nam Khan.
endlich in Luang Prabang!!
...darauf stossen wir an!
Aussicht aus einer der zahlreichen Kneipen am Mekong,
die übrigens sehr preisgünstig sind
Unsere hohen Erwartungen an Luang Prabang wurden nicht enttäuscht! Im Gegenteil!!Eine wunderschöne grüne Stadt, die Gebäude perfekt in das Stadtbild integriert.
Überall wimmelt es von einladenen Restaurants, Kaffees, Garküchen, Fruchtständen...das Angebot ist riesig! Jeder Ort verströmt seinen eigenen verführerischen Charme...die Kip purzeln deshalb in Luang Prabang ganz leicht aus der Tasche...
Wunderschöne Tempelanlagen und die alten französischen Bauten lassen gar das Herz des grössten Kulturmuffels höher schlagen.
Dank dem Tip von Petra logierten wir im perfekten Guesthouse! Das Thongbay – etwas
ausserhalb gelegen - war für die fünf Nächte wie ein Zuhause geworden. Die
Besitzer wie auch das Personal sind äusserst freundlich und hilfsbereit, lassen
wir einfach Tripadvisor sprechen: Thongbay TripadvisorÜberall wimmelt es von einladenen Restaurants, Kaffees, Garküchen, Fruchtständen...das Angebot ist riesig! Jeder Ort verströmt seinen eigenen verführerischen Charme...die Kip purzeln deshalb in Luang Prabang ganz leicht aus der Tasche...
Wunderschöne Tempelanlagen und die alten französischen Bauten lassen gar das Herz des grössten Kulturmuffels höher schlagen.
gemütliches Bungalow mit chilliger Terrasse
Korean BBQ & Hot Pot mit Staff und Gästen...Hammer!!!
Das Z'Morge konnte man auf Wunsch auch auf dem eigenen Balkon geniessen
Etwas müde vom vollgepackten Laos Programm liessen wir die
Tage ruhig angehen. Mit den vom Thongbay zur Verfügung gestellten Fahrrädern radelten
wir durch das gemütliche Städtchen und an den Flüssen Nam Khan und Mekong, welche in
Luang Prabang zusammenfliessen, entlang. Am Nachtmarkt machten wir uns einen
Spass daraus, die Preise für Stofftaschen, Schmuck und T-Shirts möglichst tief
runter zu handeln, nicht zur Freude aller Beteiligten. Wir schlemmten für
10’000 (guet 1 Franke) Kip am Gemüse- und Nudelbuffet, für 20’000 gabs einen
gegrillten Fisch dazu…
Für den etwas teuereren Geschmack fanden wir ein kleines französisches Restaurant, das Tangor, welches nicht nur trinkbaren, sondern wirklich guten Wein im Angebot hatte (Wolftrapp & Chocolate Block, Stellenbosch)!
Für den etwas teuereren Geschmack fanden wir ein kleines französisches Restaurant, das Tangor, welches nicht nur trinkbaren, sondern wirklich guten Wein im Angebot hatte (Wolftrapp & Chocolate Block, Stellenbosch)!
krass scharf...aber selber schuld...die offene Dose hat's in sich!
Chicken Lao Salad...superfein!
Fruitshakes in allen Variationen...bis zum Umfallen
Nachtmarkt...Aufstellen am späten Nachmittag
@Tangor... Wolfstrapp, Stellenbosch
endlich nach 2 Monaten: ein gutes Glas Wein..mmmhhh!!
yeah...eine wahre Freude!
Damit Daheimgebliebene auch in den Genuss laotischer Küche kommen können, haben Sabi und Marco mit dem Geburtstagsgeschenk an Rebecca gesorgt. Während einem guten halben Tag wurden wir in die Geheimnisse des Kochens mit Kräutern, Gewürzen, Gemüse, Fisch und Fleisch, welche Laos zu bieten hat, eingeweiht. Nach einem Marktbesuch am Morgen kochten wir 4 verschiedene Gerichte plus Dessert: Laab Salat mit Büffelfleisch, mit Chicken gefülltes Lemongrass, Fisch im Bananenblatt, scharfes Tomatendip mit Stickyreis sowie süsser Stickyreis mit Coconut und Früchten zum Dessert…das Ganze wurde im Anschluss natürlich auch verspeist...mmmhhh….da mussten wir uns selbst loben...einfach delikat...ein kulinarischer Hochegenuss...ja fast sogar ein Gaumenschmaus der Extraklasse! Das war Kochen alter Schule: Garen und Dämpfen in Bananenblättern und Flechtkörben!
Talapia im Bananenblatt...gar nicht so easy
unser Wasserbüffel Laap
Chicken in Lemongrass
Am letzten Tag gönnten wir uns – als verspätetes Geburtstagsgeschenk an Rebecca – im "l'hibiscus spa & massage" ein Verwöhn Package mit Body Scrub und Massage während 2.5 Stunden. Danach fühlten wir uns wie neu, kein Wunder, der ganze Dreck war auch weg!
Die Tage in Luang Prabang vergingen wie im Flug. Wir können nur bestätigen, was uns von mehreren Seiten erzählt wurde, 1-2 Übernachtungen in dieser Stadt sind definitiv zu wenig, 5 müssen es mindestens sein.
Hier heisst es sich
Treiben lassen und die vielfältigen Eindrücke geniessen und auf sich wirken
lassen. Ein wirklich spezieller Ort, der bei einem Laos Besuch auf
keinen Fall ausgelassen werden darf!
Wir empfehlen Essen und Trinken im Restauarant Tangor (Th Sisavangvong) für das eher grössere Reiseportemonnaie, die Food Stalls in der Nähe des Nachtmarktes, die zahlreichen lokal betriebenen kleinen Kneipen am Mekong Ufer...ach was solls, am besten einfach selbst ausprobieren. In Luang Prabang kann man wirklich nicht viel falsch machen...
Old Bridge
Zusammenfluss Mekong und Nam Khan
und dann regnete es...
Tarte aux pommes
...und dann fiel das Pedal ab...
Restaurationsarbeiten
Morgens um 6.30 Uhr. Die Mönche auf ihrer Gabentour.
Als Gabe wird den Mönchen hauptsächlich Sticky Reis in den Topf gegeben
Bis am Mittag dürfen die Mönche essen, dann ist "Sense" bis am nächsten Morgen.
Uns wird Luang Prabang aus mehreren
Gründen in sehr guter und dauernder Erinnerung bleiben….
1.2.13
@ 3 Nagas
Wir empfehlen Essen und Trinken im Restauarant Tangor (Th Sisavangvong) für das eher grössere Reiseportemonnaie, die Food Stalls in der Nähe des Nachtmarktes, die zahlreichen lokal betriebenen kleinen Kneipen am Mekong Ufer...ach was solls, am besten einfach selbst ausprobieren. In Luang Prabang kann man wirklich nicht viel falsch machen...
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