So steuerten wir als erstes Seminyak an. Welcome to a touristy place! Nicht so arg wie Kuta, aber doch eine gute Mischung zwischen Party, Kultur und Strand.
Eine gute Wahl, wie sich herausstellen sollte. Wir tauchten ins Nachtleben Bali's ein – wobei es in Seminyak eher gemächlich zuging - dafür gab's bei der Drink's & Wine List nur die Restriktion in Form des eigenen Geldbeutels.
Das berüchtigte und bekannte Ku Dé Ta konnte die Erwartungen nicht erfüllen - partytechnische B-Post, aber der Sound war eine Verzückung der Sinne. Trotz Hochsaison, fehlte es wohl doch an Leuten, was uns aber nicht weiter störte.
Balinesischer Augenschmaus
Ku Dé Ta
@ Ku Dé Ta mit "refreshing" Sangria Bowl -
irgendwie fühlten wir uns dann am nächsten Morgen doch nicht so frisch
Wir genossen die riesige Auswahl an internationalem Essen und mieden vier Tage lang jegliche Form von Reis. Verwöhnt wurden wir mit marokkanischer Lamm Tajine, Steak, Fisch, frischem Salat, Pasta und zum ersten Mal seit wir in Asien sind, Sushi, mmhhh!! Zufälligerweise verbrachten Nadine und Claudio die letzten Tage ihrer Bali Ferien in Sanur und machten einen Abstecher zu uns nach Seminyak. Wir verbrachten – trotz anfänglichem Regen – einen lustigen Abend, schön, wieder mal jemanden aus der Heimat zu treffen!
Gaumenschmaus @ Le Bistrot...thanks to the noble donator - Ingi!
Eröffnung mit einem fantastischen Petit Chenin Blanc, Stellenbosch
weiter gingen die Verzückung mit zartem Lamm und Rind
La Plancha
Versorgungslinie mit Nadine
Nadine & Claudio - merci nomol!
Claudio: nicht hungrig, aber durstig
Unser
Nachtlager befand sich zwei Scooter- Minuten ausserhalb des Zentrums. „The Vie
Vila“ - eine Villa mit fünf Zimmern, super schön, super sauber und super
Management, ein Wohlfühlort!
Mehrmals am Tag zwängten wir uns mit unserem Roller durch die lärmenden, verstopften und stinkenden Strassen.
Mehrmals am Tag zwängten wir uns mit unserem Roller durch die lärmenden, verstopften und stinkenden Strassen.
The Vie Villa
kleine Altare werden überall auf die Strassen gestellt - meistens von Hunden gefressen
Strandtechnisch
ist Seminyak für verwöhnte Strandtänzer wie wir es sind, kein Highlight.
Weitläufig und grau, mit Air Asia Schirmen und Liegestühlen eher etwas
schmuddelig und doch ziemlich besiedelt. Überraschend viele Surfer, die sich im
seichten Wasser in die Wellen warfen. Während den vier Tagen setzten wir keinen
Fuss ins Meer, das Wetter spielte auch nicht wirklich mit. Zu schön waren auch all die anderen Verlockungen...
Der Versuch, einen Nachmittag am Strand zu verbringen, scheiterte an der Frechheit des Sonnenschirm- Typen. 10 USD (!) wollte der für drei Stunden (nice try!) Miete für zwei Liegen mit Schirm. Da zogen wir es vor, im Ku Dé Ta zu chillen, ein zwar etwas teureres Wassser zu bestellen, aber dafür die fette Infrastruktur inklusive bequemer Lounge mit Blick aufs Meer zur Verfügung zu haben.
auch wir mussten Shoppen...
lieber im Ku Dé Ta - als so ein überrissener Schirm für 10$
Der Versuch, einen Nachmittag am Strand zu verbringen, scheiterte an der Frechheit des Sonnenschirm- Typen. 10 USD (!) wollte der für drei Stunden (nice try!) Miete für zwei Liegen mit Schirm. Da zogen wir es vor, im Ku Dé Ta zu chillen, ein zwar etwas teureres Wassser zu bestellen, aber dafür die fette Infrastruktur inklusive bequemer Lounge mit Blick aufs Meer zur Verfügung zu haben.
Seminyak
ist ein Paradies für Leute mit leerem Koffer und vollem Portemonnaie! Kleider,
Kunstwerke, Einrichtungsgegenstände, der Wahnsinn!
Das alles mit soviel
Geschmack und Style wie sonst nirgends bisher in Asien. In Gedanken füllten wir
einen Container und hätten in unserem Garten nun schöne alte Statuen aus Stein,
Tontöpfe, die Jahrzehnte alt sind, Pflanzen, die bei uns eh nicht überleben würden,
kunstvolles Interior und eine komplett neue Garderobe im Schrank.
Nirvana Bar
Kaizan - Sushi...yeah!
Rasch
verging die Zeit, wie immer, wenn's gefällt und unser Transport in den Norden der Insel stand vor der Villentür....
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