Monkey Island Resort auf Koh Mak, was für ein vielsprechender Name....auch mit einigen Erinnerungen aus der Vergangenheit verbunden, jedoch anders gerichtet...
Koh Mak ist lediglich 16km2 gross und soll den wahrscheinlich nicht allzu ernst nehmenden Geschichten der Einwohnern drei Thai Familien gehören. Natürlich ist Koh Mak auch weltweit bekannt für den sagenumworbenen und aufstrebenden Thaibreak, der alljährlich im Frühling stattfindet.
Mit dem Speedboat landeten wir nach 45min Fahrt von Koh Chang in Koh Mak. Anders als in Koh Chang wurden wir direkt zu unserem Resort gefahren. Nach gefälligem Kopfnicken über die schöne Anlage und die perfekt in die Landschaft integrierten Bungalows, installierten wir uns unsere Matten an dem atemberaubend schönen, aber sonderbar menschenleeren Strand. Viele Monkey Island Bewohner zogen wohl die gemütliche Hängematte beim eigenen Bungalow vor. Den Grund erkannten wir sehr bald: Sandflies!!! Diese fiesen Dinger durchlöcherten uns beinahe wie ein Sieb und hinterlassen hässliche und lang beissende Stiche. Ab diesem Zeitpunkt gehörten wir auch zur eingeweihten Kreis jener, die jeweils über die Neuankömmlinge, die sich sofort an den Strand pflanzten, schmunzelten. Rebecca befolgte den Rat der Einheimischen: Coconut Oil soll Wunder bewirken!
Die Tage verliefen sehr chillig und ohne allzu grossen Stress ;-)! Ein weiterer Dive Trip in den örtlichen Marine Park, Inselerkundung mit dem Roller, Island Hopping mit dem Kajak nach Koh Rayang. Die Abende verbrachten wir in den gemütlichen lokalen Restaurants, teilweise auch mit Landsleuten aus dem Oberwallis und der Innerschweiz.
Die Insel ist sehr überschaubar, dafür aber äusserst gemütlich. Man kommt schnell in Kontakt mit den Einheimischen. Nach zwei Tagen wird gegrüsst, es wäre man schon immer hier gewesen.
Das Flair für Gestaltung, Atmosphäre scheint diesen Insulanern näher zu sein als jenen auf Koh Chang. Im Übrigen ist das Essen auf Koh Mak fantastisch. Was aus diesen einfachen Küchen gezaubert wird, ist beinahe unglaublich. Insbesondere der Seafood im Monkey Island ist einen Besuch wert!
Dank der spärlichen Beleuchtung auf der Insel, kann ein wunderschöner Sternenhimmel beobachtet werden.
Das Monkey Island Resort empfehlen wir weiter! Achtung: Wer am Samstag oder Sonntag nicht bis 4 Uhr durchfeiert, sollte Ohropax mitbringen. Eine weitere schöne Bungalowanlage ist das "Suchanaree" gleich beim Pier, wo die Boote aus Koh Chang anlegen. Auch diese Anlage liegt direkt am schönen Strand und ist von einem natürlichen tropischen Garten umgeben.
Überfahrt nach Koh Mak mit dem speed boat
dive sign everywhere
ready to dive
M. versucht wiedermal, mich im Yatzy zu schlagen..;)
Strand vor dem Monkey Island Resort
unser Tauchböötli
Monkey...Bewohner
Ape Bungalow
Monkey style all over
unser Bungalow...
Moto Trip
irgendwo auf Koh Mak..
Koh Mak Power Station: alte Diesel Generatoren
Dive Trip
Monkey auf Tauchböötli
Lunch zwischen zwei Tauchgängen - die Chili dazu: klein aber scharf!!!
Bierchen mit den Wallisern Sonia und Stefan
Kajak Trip auf Koh Rayang
Food Garden
Red Curry im Hawana
unser "Zmorge" in der Bakery: himmlisches Clubsandwich!!
fantastische Fruitshakes..mmmhh!!!!
BBQ
Monkey's Garden
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