Check.in @ Hello Guesthouse...eine wunderbare und preislich attraktive Sache!
Blick auf den brodelnden Merapi
Clock Tower in Bukittingi
Da wir aber schon mal hier waren, wollten wir das kleine
Käffchen auch ausgiebig auskundschaften. Als Tourist wurde man hier überall freundlich
begrüsst und angestarrt – vor allem Rebecca. Einmal mehr durften wir ganzen Englischklassen von Jugendlichen und Kindern
Autogramme geben und für Fotos posieren. Anscheinend wird das für den (noch nicht erfolgreichen) Englisch Unterricht
benötigt. Schlussendlich waren wir froh, nicht wirklich Berühmtheiten zu sein.
Diese Publicity und die Fans, das muss wirklich mehr als mühsam sein.…
Can I have your signature Miss?
Where are you coming from Mister?
Can I take a picture with you, please?
Kindergärtner hinter Gittern...
Selamat Restaurant...Padang Style
Fundstück des Marktes: Gangnam Style Hose...hahaha!!!
Bukittinggi Supermarkt mit Anker
Was darf's denn sein?
Waste Managemnet into the River..."and we go down to the River, my can and bottle"
(Bruce Springsteen Adaption "The River")
Massive Papayas
mal wieder am Markt...
...Hauptsache noch einen oldschool TV
getrocknete (gedörrte?) Fischchen (mit fürchterlichem Gestank)
Zu guter Letzt waren noch mit einigen weiteren Planungsarbeiten
beschäftigt.
Die Reiserei ist nicht nur "Schoggileben", sondern bedeutet
auch einiges an Organisation, will man wirklich das Maximum aus seinem Geld
herausschlagen. Schlussendich ist unser Motto nicht „barfuss und Filzhaare“
sondern „Investitionen minimieren und Ertrag maximieren“.
So gilt es Unterkunftsangebote und -bewertungen zu lesen.
Oftmals lässt sich nämlich eine brutale Enttäuschung bereits im Voraus
vermeiden. Wer einfach in die nächste Ortschaft fährt und die erstbeste Unterkunft nimmt, ist definitiv selber schuld, unser Reisestil ist dies nicht. Die durch "Tripadvisor" geschaffene Transparenz hilft da ungemein.
Aber auch Flugrouten müssen verglichen werden, Flugpreise abgecheckt werden. Es
ist ab und zu auch Arbeit mit im Spiel! Jawohl, nämlich!
Indonesien ist besonders „anstrengend“ da der Reisende
eigentlich nur 30 Tage im Land bleiben darf. Eine einmalige Verlängerung von
zusätzlichen 30 Tagen kann beantragt werden. Es ist aber nicht so, dass man das
„Stämpeli“ in fünf Minuten im Pass hat. Im Gegenteil der bürokratische Aufwand
ist immens. Möchte man sogar wie wir länger als 60 Tage in
diesem Land bleiben, so darf der in Indonesien die Wirtschaft ankurbelnde
Reisende, z. B. einen Flug nach Kuala Lumpur und zurück buchen. Gerne bekommt
man – auch am gleichen Tag – nach erfolgter Ausreise wieder ein Visum – für das
man natürlich wieder zur Kasse gebeten wird. Der Flug muss selbstverständlich auch
noch finanziert werden. Das ist das touristenfreundliche Indonesien. Echt
bescheuert diese Regelungen, aber jeder Reisende muss
sich kopfschüttelnd daran halten.
Ja, so sind wir ab und zu "dankbar", wenn ein Ort nicht
allzu attraktiv ist. Administrative Arbeiten müssen eben auch erledigt werden.
Bling-Bling! Auch hier sehr wichtig!
Aussicht vom "Panorama Point" in das zerklüftete Tal
Riesiger Salat im Bedula Cafe
Wer also doch unbedingt nach Bukittinggi will, findet im "Hello Guesthouse" eine spottbillige, aber saubere Unterkunft an guter Lage. Die Salate im "Bedula Cafe" sollte man, wenn schon denn schon auch nicht verpassen.
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